Prof. Dr. Annamaria Rucktäschel
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Beruflicher Werdegang |
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seit 2016 | ehrenamtliche Tätigkeit in der Flüchtlingshilfe Hamburg-Harvestehude |
2015 und 2010 | Nominierung zum Professor des Jahres |
seit 2013 | ehrenamtliches Engagement für ausländische Studierende, z.B. bei der Endredaktion ihrer Abschlussarbeiten: Bachelor-, Masterarbeiten, Dissertationen (Universität Hamburg/ Technische Universität Hamburg-Harburg) |
seit 2011 | Coaching von Nachwuchswissenschaftlern für Universitätskarrieren |
2009 - 2011 | Wissenschaftliche Leiterin Masterstudiengang Journalismus der Hamburg Media School, Universität Hamburg |
1988 – 2010 | Universitätsprofessorin am Institut für Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin |
1995 – 2010 | Ausbau des Instituts für Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin als Geschäftsführende Direktorin |
2000 – 2005 | Konzeption und Gründung des universitären Aufbaustudiengangs Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin |
1980 | Ernennung zur Professorin für Kommunikationswissenschaft |
seit 1974 | Dozentin für Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität Hamburg, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, der Universität der Künste Berlin, der Hochschule der Künste Bern und der Hamburg Media School |
1969 – 1982 | Konzeption, Gründung und Redaktionsleitung der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift „Linguistik und Didaktik“ |
1969 | Promotion zum Dr. phil. an der Ludwig-Maximilians-Universität München |
1964 - 1969 | Studium der Kommunikationswissenschaft, Germanistik, Politischen Wissenschaft und Geschichte an der Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg und der Ludwig-Maximilians-Universität München |
1964 | Abitur |
1945 | geboren in Heidelberg |
Aktivitäten im Wissenschaftsbereich |
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1988 - 2010 | Entwicklung von Lehr- und Forschungsprojekten (u. a. Vertrauen als Komponente der politischen Kommunikation, Leitbild Gerechtigkeit in den Kommunikaten der Bundesregierung und anderen Institutionen, Strategien der Beheimatung in der globalisierten Welt, spezielles Texten und Wording) |
ab 1988 |
Entwicklung von Studiengängen:
Masterstudiengang Kulturjournalismus: Entwicklung der Studien- und Prüfungsordnung, Vorbereitung der Akkreditierung, Lehre
Neukonzeption des Studiengangs Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (Diplom): Entwicklung der Studien- und Prüfungsordnung, Vorbereitung der Akkreditierung
Konzeption der Bachelor- und Masterstudiengänge Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation: Entwicklung der Studien- und Prüfungsordnung, Vorbereitung der Akkreditierung
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ab 1998 | Öffentliche Ringvorlesungen z.B.: Bei den Vorlesungen Zusammenarbeit u.a mit den Fakultäten Musik und Darstellende Kunst der Universität der Künste Berlin, dem Jazz-Institut Berlin, dem Staats-und Domchor Berlin, dem Julius-Stern-Institut Berlin sowie der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin |
ab 1968 | ca.300 Publikationen, Vorträge, Interviews etc. zu den Themen: Kommunikation im Kontext von Politik, kommerzielle Kommunikation, Wertewandel, Vertrauen in politischen und kommerziellen Kontexten, Nachrichten und Wirklichkeit, Medienwirkung |
Aktivitäten im außeruniversitären und internationalen Kontext |
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2001 - 2003 |
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung: Konzeption, Kommunikation und Präsentation des Internetguides der Bundesregierung, Juryvorsitzende bei mehreren bundesweiten Wettbewerben zur Kommunikation des Regierungsmaskottchens |
2002 - 2003 | Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin: Kommunikation des Stadtentwicklungsplans Verkehr Berlin "mobil 2010" |
2000 - 2001 | Im Auftrag der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland: Leitung der Kommission für die Kommunikation zur Einführung des EURO |
1996 - 2000 | Konzeption und Realisation der sechsteiligen Fernseh-Wissenschaftsserie "Sehnsucht nach Zukunft" ausgestrahlt auf BR, HR, MDR, NDR, Radio Bremen, RBB, SR, SWR, WDR, arte, Phoenix, 3sat. |
ab 1989 | regelmäßige Seminare für Führungskräfte (z. B.Kommunikationsoptimierung, Verhandlungsführung, adäquates Wording) u. a. im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Daimler AG, Wirtschaftsverband Baden |
1981 | In Kooperation mit der Kulturbehörde Hamburg: Konzeption und Gestaltung der Ausstellung "Habt ihr vergessen?" in Hamburg, mit Plakaten gegen Gewalt, Diktatur und Krieg aus dem Polnischen Plakatmuseum in Warschau |
1969 - 1973 | Mitarbeit in der Konzeption, Redaktion und Produktion von 52 Sendungen "Telekolleg Deutsch" ausgestrahlt auf BR, HR, Schweizer Fernsehen, außerdem erschienen auf DVD. |
ab 1970 | Beratertätigkeit für Politik, Industrie und Verbände (u. a. Europäische Union, Bundesregierung, Bundesministerium für Gesundheit, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Presse-und Informationsamt der Bundesregierung, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Daimler Chrysler AG, Gruner & Jahr, Wirtschaftsverband Baden, Deutsche Shell AG) |
ab 1969 |
Medienpräsenz, u.a.:
Print: Der Spiegel, Der Tagesspiegel, Berliner Morgenpost, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Berliner Zeitung, Wirtschaftswoche, Horizont, journalist, Hör zu
Hörfunk: Bayerischer Rundfunk, INFOradio, Deutschlandradio, Süddeutscher Rundfunk, Schweizer Radio DRS
Fernsehen: Rundfunk Berlin-Brandenburg, Norddeutscher Rundfunk, Bayerischer Rundfunk, Mitteldeutscher Rundfunk, Hessischer Rundfunk,
Radio Bremen, Süddeutscher Rundfunk, Südwestrundfunk, Westdeutscher Rundfunk, arte, 3sat, Phoenix
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ab 1988 | Gutachtertätigkeiten bei Promotionsverfahren an mehreren bundesdeutschen Universitäten und Mitglied in Akkreditierungskommissionen für Studiengänge an diversen Hochschulen. Darüber hinaus für ausländische Universitäten (u. a. London School of Economics, Columbia University, Sorbonne II, Universidade do Algarve, University of Melbourne, Stockholm University) |